taz on tour im Milchhof – für die offene Gesellschaft

Kleinstadt verstehen. Gar nicht so leicht

taz was here. Eine kleine aber engagierte Runde aus Politik, Verwaltung, Neubürgern und Alteingesessenen. Thema: Arnstadt – Zwischen Stillstand und Visionen?
Unser Fazit: Das Problem ist nicht, dass es keine Lösungen und Engagierte für eine lebhaftere und attraktivere Stadt gäbe, sondern dass einige diese Ideen und Lösungen als unnötig und manchmal auch Ihrer Lebensart fern betrachten. Irgendwie auch eine Art von Kulturkampf. Das ist schade, weil alle im gleichen Boot sitzen und der Gegensatz von „Alt-Arnschtern“ und Zugezogenen eigentlich gar nicht existiert. Sachlich gesehen. Aber der Bauch sagt eben manchmal anderes. Hier sind die Bilder und die Berichterstattung der Presse:

Thüringer Allgemeine / OTZ:
Bürgersteige hochgeklappt
Der Milchhof Arnstadt erwacht zu neuem Leben

Jan Feddersen / taz

Tanya Harding / Restaurantbetreiberin

Judith Rüber / Stadträtin

Georg Bräutigam / Stadtrat

Thoumama Hadidi / Rechtsanwalt in Syrien – Einzelhändler in Ilmenau

Stefan Rienecker, Unternehmerverband

Jens Petermann / Stadtrat

 

Ein Gedanke zu „taz on tour im Milchhof – für die offene Gesellschaft“

  1. Der Arnstädter Milchhof ist eine Arbeit eines interessanten Architekten. MARTIN SCHWARZ. Die Bandbreite seiner Arbeiten ist verblüffend: Denkmalpflege Liebfrauenkirche, Neubau Synagoge Arnstadt, Wandelhalle Oberhof, etc.
    Es wäre eine dankbare, aber vor allem notwendige Aufgabe für unsere Thüringer Bauhausuni Weimar, Leben und Werk von Martin Schwarz wissenschaftlich aufzuarbeiten.

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