Kleinstadt verstehen. Gar nicht so leicht
taz was here. Eine kleine aber engagierte Runde aus Politik, Verwaltung, Neubürgern und Alteingesessenen. Thema: Arnstadt – Zwischen Stillstand und Visionen?
Unser Fazit: Das Problem ist nicht, dass es keine Lösungen und Engagierte für eine lebhaftere und attraktivere Stadt gäbe, sondern dass einige diese Ideen und Lösungen als unnötig und manchmal auch Ihrer Lebensart fern betrachten. Irgendwie auch eine Art von Kulturkampf. Das ist schade, weil alle im gleichen Boot sitzen und der Gegensatz von „Alt-Arnschtern“ und Zugezogenen eigentlich gar nicht existiert. Sachlich gesehen. Aber der Bauch sagt eben manchmal anderes. Hier sind die Bilder und die Berichterstattung der Presse:
Unser Fazit: Das Problem ist nicht, dass es keine Lösungen und Engagierte für eine lebhaftere und attraktivere Stadt gäbe, sondern dass einige diese Ideen und Lösungen als unnötig und manchmal auch Ihrer Lebensart fern betrachten. Irgendwie auch eine Art von Kulturkampf. Das ist schade, weil alle im gleichen Boot sitzen und der Gegensatz von „Alt-Arnschtern“ und Zugezogenen eigentlich gar nicht existiert. Sachlich gesehen. Aber der Bauch sagt eben manchmal anderes. Hier sind die Bilder und die Berichterstattung der Presse:
Thüringer Allgemeine / OTZ:
Bürgersteige hochgeklappt
Bürgersteige hochgeklappt
Der Arnstädter Milchhof ist eine Arbeit eines interessanten Architekten. MARTIN SCHWARZ. Die Bandbreite seiner Arbeiten ist verblüffend: Denkmalpflege Liebfrauenkirche, Neubau Synagoge Arnstadt, Wandelhalle Oberhof, etc.
Es wäre eine dankbare, aber vor allem notwendige Aufgabe für unsere Thüringer Bauhausuni Weimar, Leben und Werk von Martin Schwarz wissenschaftlich aufzuarbeiten.